Schwerpunkte
Lesen
Unser Schulschwerpunkt "Lesen" erhält in allen Bereichen des Schullebens eine besondere Bedeutung, um die Kreativität unserer Schützlinge zu fördern und um einen postiven und individuellen Zugang für jedes Kind zum Lesen und zur Schule zu ermöglichen.
Die Lesekompetenz ist die Grundlage für gesellschaftliche Teilhabe, für Bildung und Erfolg im weiteren Lebensverlauf, für Fantasie und die Aufnahme von Wissen aus verschiedensten Fachgebieten. Um die Kinder mit einer guten Lesekompetenz auszustatten, werden diese in verschiedensten Kompetenzbereichen gefördert. Dazu gehören sinnerfassendes Lesen, Textverständnis und auch das Erfassen von wesentlichen Informationen in einem Text. Durch regelmäßige Förderung sollen die Kinder ihre Lesegeschwindigkeit zunehmend verbessern.
Verschiedene Leseförderkonzepte und Programme helfen uns bei der konkreten Umsetzung unserer Förderung. So beinhalten unsere Fördermaßnahmen zum Beispiel:
- Antolin
- eine schulinterne Bibliothek
- Ausflüge zur Bücherei
- Klassenübergreifende Lesepatenschaften
- IKM-Testungen
- Salzburger Lesescreening
- Lesefrühstücke
- Klassenlektüre
- Lesenächte in einzelnen Schulstufen
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Digitale Medien
Die Arbeit zu unserem Schulschwerpunkt "Digitale Medien" brachte uns im Schuljahr 2016/17 die Auszeichnung zur eEducation Expert-Schule. Die digitale Kompetenz gehört zu einer der acht Schlüsselkompetenzen, die von der Europäischen Union festgelegt wurden. Kinder und Jugendliche kommen heute immer früher mit digitalen Medien und der digitalen Welt in Berührung, dies zeigen auch etliche Studien auf, wie zum Beispiel die KIM-Studie oder der oberösterreichischen Kinder-Medien-Studie. Um einen sicheren und verantwortungsbewussten Umgang mit digitalen Medien anzubahnen, hat sich die Volksschule I Prießnitzgasse deshalb vor sieben Jahren entschlossen, 25 Samsung Tablets anzukaufen. Dadurch soll nicht nur die Implementierung der digitalen Kompetenzen in den täglichen Unterricht gefördert werden, sondern die Schülerinnen und Schüler werden auf eine Welt vorbereitet, in der die Digitalisierung immer weiter voranschreitet.
eEducation- Expert Schule
Unsere Schule ist schon seit einigen Jahren eine eEducation Expert Schule. Für uns stellen digitale Medien auf allen Schulstufen ein wichtiges Mittel zur individuellen Förderung und Forderung der Schülerinnen und Schüler dar.
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Projekt »digital kompetente Klasse«
Aktuell gibt es sieben Klassen, die am Projekt »digital kompetente Klasse« der Bildungsdirektion teilnehmen. In der Volksschule ist Informatik als Schulfach nicht vorgesehen, daher erhält die Schülerin oder der Schüler keinen Vermerk im Zeugnis. Ziel des Projektes ist es, transparent zu machen, dass das Kind sich im Laufe des Schuljahres digitale Kompetenzen angeeignet hat. Klassen, die am Projekt DKK teilnehmen, können im Semesterzeugnis und im Jahreszeugnis den Vermerk »digital kompetente Klasse« einfügen und somit signalisieren, dass die Implementierung der digitalen Kompetenzen im Unterricht stattgefunden hat. Im Mittelpunkt jeder digital kompetenten Klasse steht der Unterricht, der in unserer digital vernetzten Welt stattfindet und sich an drei Perspektiven orientiert.
Projekt »Denken Lernen, Probleme Lösen mit dem digi.case«
Das Projekt »Denken Lernen, Probleme Lösen mit dem digi.case« wird in diesem Schuljahr an 100 Volksschulen in ganz Österreich pilotiert- wir sind eine davon! Klassen der zweiten bis vierten Schulstufe werden ab Dezember 2022 bis Mai 2023 mit dem »digi.case« arbeiten.
Zielsetzung• Informatisches Denken mit analogen und digitalen Aufgabenstellungen etablieren
• Anregung zum fächerübergreifenden Arbeiten und Denken
• Gezielte Förderung von MINT bereits in der Primarstufe
• Reduzierung des Gender-Gaps und des Digital-Gaps
• Einsatz in der Begabungsförderung
• Inspiration für MINT Berufe und insbesondere digitale Berufe schaffen
DigiFö
Gesponsert werden die anderen Kurse von der AK WIEN. Schirmherrschaft übernimmt der Herr Bildungsdirektor Mag. Heinrich Himmer. Projektleiter ist Herr Mag. Dr. Wolfgang Gröpel,
Abteilungsleiter Präsidiale 6. Projektkoordination: Mag. Ludmila Schindler (Initiatorin der Digitalen Förderinitiative, Start: Oktober 2020).
Die Digitale Förderinitiative wurde im Rahmen der österreichweiten Ausschreibung des Vereins Respekt.net im zum "Ort des Respekts 2020" und "Ort des Re
spekts 2022" nominiert. (Abt. Präs. 6). Von aus ganz Österreich 183 eingereichten Projekten, erreichte sie Platz 18, wienweit von 11 eingereichten Projekten Platz 3 und in der Kategorie "Bildung und Ausbildung" Platz 4.MINT
Mit zunehmender Technologisierung des Alltages wächst die Nachfrage und Bedeutung der MINT-Kompetenzen (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik), sowohl am Arbeitsmarkt als auch im Bildungsbereich.
Bereits im Kindesalter begegnen Kinder Dingen und Phänomenen, hinter denen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik stecken. Durch ihre angeborene Neugierde erforschen sie von klein auf ihre Lebensumwelt, suchen nach Erklärungen und versuchen Dinge zu ergründen. Dieses Hinterfragen regt kritisches Denken an – eine Fähigkeit, die in der heutigen Zeit stets gefragt ist. Damit Kinder neugierig bleiben, sollten sie von klein auf ermutigt werden, Fragen zu stellen. Das frühe Förderung führt zu einem positiven Selbstkonzept und hat zur Folge, dass Kinder sich zukünftig mit einem weit größeren Selbstvertrauen technischen Herausforderungen annähern und diese mit einem anderen Selbstverständnis meistern werden.
Unser Schwerpunkt an der Schule: Forschendes Lernen und Experimentieren
Bereits im Kindesalter begegnen Kinder Dingen und Phänomenen, hinter denen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik stecken. Durch ihre angeborene Neugierde erforschen sie von klein auf ihre Lebensumwelt, suchen nach Erklärungen und versuchen Dinge zu ergründen. Dieses Hinterfragen regt kritisches Denken an – eine Fähigkeit, die in der heutigen Zeit stets gefragt ist. Damit Kinder neugierig bleiben, sollten sie von klein auf ermutigt werden, Fragen zu stellen. Das frühe Förderung führt zu einem positiven Selbstkonzept und hat zur Folge, dass Kinder sich zukünftig mit einem weit größeren Selbstvertrauen technischen Herausforderungen annähern und diese mit einem anderen Selbstverständnis meistern werden.
Unser Schwerpunkt an der Schule: Forschendes Lernen und Experimentieren
Dies bedeutet, dass die Kinder bereits in der GS I regelmäßig mit Experimenten und Versuchen in Kontakt treten. Sie stellen mit Hilfe der Lehrer*Innen Hypothesen auf, suchen mithilfe verschiedener Methoden Antworten.
